Jugend forscht: Regionalwettbewerb an der Hochschule Aalen

Noch bis Ende November können Nachwuchsforscher ihre Ideen beim Wettbewerb „Jugend forscht“ einreichen. Die Hochschule Aalen unterstützt sie dabei.Fotohinweis:© explorhino| Dr. Susanne Garreis

Neue Ideen gesucht:Noch bis Ende November können sich junge Tüftler und Bastler für eine Teilnahme am Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ bewerben. Die Hochschule Aalen unterstützt die Nachwuchsforscher bei der Ausarbeitung und Umsetzung ihrer Erfindungen im neuen Schülerforschungszentrum. Zudem wird dort auch der Regionalwettbewerb 2021 von „Jugend forscht“ im Februar 2021stattfinden. Gefördert wird sowohl das Schülerforschungszentrum als auch die Ausrichtung des Regionalwettbewerbs von ZEISS.

Das Organisationsteam der Hochschule bereitet sich sowohl auf eine Jurierung in Präsenz als auch auf einen virtuellen Wettbewerb vor. „Für uns ist das wie eine eigene kleine Forschungsarbeit“, freut sich die Naturwissenschaftlerin und diesjährige Patenbeauftragte Dr. Susanne Garreis auf das neue Wettbewerbsformat. Die Hochschule Aalen und das explorhino verfügen über große Räumlichkeiten und haben mittlerweile viel Erfahrung im Austragen von virtuellen und Hybrid-Veranstaltungen. Damit ist das Team bestens für die Ausrichtung des Wettbewerbs gerüstet und die Jugendlichen dürfen sich auf zwei abwechslungsreiche und interessante Wettbewerbstage am 26./27. Februar 2021 freuen.

Unterstützung für Jugendliche
Jugendliche, die für ihre „Jugend forscht“-Arbeit bestimmte Geräte oder anderweitige Hilfe benötigen, können sich an die Leiterin des Schülerforschungszentrums Dr. Erika Lahnsteiner unter der Mailadresse erika.lahnsteiner@hs-aalen.dewenden.